Ingeborg Michalik geboren in Breslau. Lebt seit 1945 in Hessen, seit 2021 in Frankenberg. Seite 1989 als freischaffende Künstlerin tätig. Ausbildung zur Malerei in Marburg, Wiesbaden, Südfrankreich und an der Europäischen Kunstakademie in Trier. Es sind die Vorgänge in der Natur mit ihrer Wirkung auf Psyche und Lebensumfeld, denen sie in ihren Werken bildhaften Ausdruck verleiht. Gesehenes und Erlebtes wird im Lebensspeicher aufgehoben und drängt im kreativen Prozess durch Farbe und Form ins Bewusstsein. Wesentliches und Allgemeingültiges - das, was die menschliche Existenz ausmacht, - bewegt die Künstlerin in ihrem Schaffen. Natur und Schöpfung sind Hintergrund dieses Schaffens. Michaliks Bilder sind Gleichnisse. Ausstellungen: 1993 Vaison-la-Romaine; 1994 Galerie im Turm, Eltville am Rhein; 1995 Kunstverein Eisenturm, Mainz; 1997 Atelier Moering, Wiesbaden; 1998 Galerie Kreishaus, Korbach; 1999 Villa Clementine, Wiesbaden; Eugen Zehnder International, Frankfurt am Main; 2000 Stadthalle, Bad Schwalbach; Allied Capital GmbH, Frankfurt am Main; 2003 Galerie in der Kirche, Wiesbaden-Dotzheim; Galerie Hellhof, Kronberg; 2004 St. Katharinen-Krankenhaus, Frankfurt am Main; Galerie Hofgut Georgenthal DPD Art, Aschaffenburg; 2005 Aukammklinik, Wiesbaden; Rathausfoyer, Wiesbaden; 2006 Blauer Salon, Wiesbaden; 2008 Ev. Friedenskirche, Mainz; 2008 St.-Katharinen-Krankenhaus, Frankfurt am Main