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Veranstaltungen

Hier finden Sie deutschlandweite Veranstaltungen und Events rund um die Kunst. Unter der jeweiligen Veranstaltung ist aufgelistet, welcher JAKIRA Künstler daran teilnimmt. Damit wollen wir eine Brücke zwischen virtuellen Galerien auf JAKIRA und realen Ausstellungen schaffen. Sie können somit "ihren" JAKIRA Künstler auf der jeweiligen Veranstaltung treffen und Ihre virtuellen Erlebnisse durch reale Haptik ergänzen. Alle Veranstaltungen, an denen ein Künstler teilnimmt erscheinen auch in der JAKIRA Galerie des Künstlers. Sie sind Kunstveranstalter/ Kunstorganisator und möchten auch Ihre Termine auf JAKIRA veröffentlichen? Wir geben Ihnen gerne den Zugang dazu - kontaktieren Sie uns bitte unter support@jakira.de.

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TIEPOLO, FRAGONARD, GOYA - Die Freiheit der Malerei

25. Oktober 2019 - 9. Februar 2020
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Die großen Künstlerpersönlichkeiten Giambattista Tiepolo, Fragonard, François Boucher, Joshua Reynolds und Goya reagierten mit ihrer Kunst auf die weltanschaulichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche des 18. Jahrhunderts. Sie revolutionierten die Malerei durch ihren Wandel der künstlerischen Normen und ihre innovativen wie verstörenden Konventionsbrüche. Mit diesen grundlegenden Veränderungen schufen sie in den großen Zentren Venedig, Paris, London, Hamburg und Madrid die Grundlagen der Moderne.
Tiepolo  fragonard  goya
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

IM LICHT DES NORDENS - Dänische Malerei der Sammlung Ordrupgaard

19. Mai 2019 - 22. September 2019
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Das Ordrupgaard Museum ist mit seinen Meisterwerken der dänischen Malerei des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts zu Gast in der Hamburger Kunsthalle. Ende des 19. Jahrhunderts vollzog sich auch in der dänischen Kunst der Aufbruch in die Moderne. Es ist das Ende der großen Erzählungen und die Hinwendung zum einfachen, realen Leben. Der Bogen spannt sich von den Wegbereitern des Goldenen Zeitalters über die Vertreter der nationalromantischen Richtung bis hin zu dem bedeutenden Symbolisten Vilhelm Hammershøi.
Im licht des nordens
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

AUFBRUCH IN DEN REALISMUS - Die Hamburger Malerei des 19. Jahrhunderts

12. April 2019 - 28. Juli 2019
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Im 19. Jahrhundert brechen viele Hamburger Maler auf in die Welt, kehren mit neuen Einflüssen und reichen Erfahrungen zurück und legen so früh die entscheidenden Grundlagen für den deutschen Realismus. Entdecken Sie dieses spannungsreiche Jahrhundert mit seiner Entwicklung vom Klassizismus über die Romantik, den Realismus und Naturalismus bis zum Impressionismus aus der Sicht der Hamburger Schule.
Hamburger malerei des 19 jahrhunderts
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

HEINRICH REINHOLD Der Landschaft auf der Spur

7. Dezember 2018 - 10. März 2019
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Die Hamburger Kunsthalle würdigt ab Dezember 2018 zusammen mit der Klassik Stiftung Weimar das facettenreiche Œuvre von Heinrich Reinhold (1788–1825). Es ist die erste umfassende Retrospektive zu diesem Künstler, der zu den bedeutendsten deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts gehört und mit seinem Werk die veränderte Landschaftswahrnehmung jener Zeit forcierte. Neben der innovativen Sicht auf die Natur besticht Reinholds Kunst vor allem durch die ungewöhnliche Wahl des Bildausschnitts, sein kompositorisches Geschick und seine fragil-kristalline Zeichentechnik. Anhand von rund 120 Werken zeichnet die Ausstellung Reinholds sämtliche Schaffensperioden nach. Zu sehen ist die ganze Spannbreite seines zeichnerischen und malerischen Œuvres, von präzisen Naturstudien, über Stadt- und Hafenansichten bis zu wirklichkeitsnahen Landschaftsdarstellungen. In der Hamburger Kunsthalle befindet sich mit 12 Gemälden und einem umfangreichen Konvolut an Zeichnungen der größte Bestand an Werken Reinholds überhaupt. Hinzu kommen weitere, teils unbekannte Werke aus der Klassik Stiftung Weimar, die im Jahre 2010 einen maßgeblichen Teil des Künstlernachlasses erwarb, sowie u. a. aus dem Belvedere Wien, dem Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin und dem Thorvaldsens Museum in Kopenhagen. Das ambitionierte Ausstellungsprojekt verspricht eine Neubewertung von Reinholds Werk. Reinholds Darstellungen reichen von einfachen Feder- und Bleistiftzeichnungen bis hin zu in freier Natur entstandenen Ölstudien, die ihm im deutschen Künstlerkreis eine Pionierrolle sicherten. Ein Großteil seiner Arbeiten entstand in Rom und Umgebung, insbesondere in Olevano, am Golf von Neapel und auf Sizilien. Mit seinen Skizzen in Öl gelang es Reinhold, die Farb- und Lichtwerte der südlichen Landschaft treffend einzufangen und damit die Entwicklung der deutschen Kunst im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts und darüber hinaus maßgeblich zu beeinflussen. Der aus einer Geraer Künstlerfamilie stammende Reinhold erhielt früh Zeichenunterricht von seinem Vater, dem Porträtmaler Johann Friedrich Leberecht Reinhold, und seinem Halbbruder Friedrich Philipp. Nach Studienaufenthalten in Dresden und Wien ging er 1809 nach Paris, um dort als Kupferstecher zu arbeiten. 1814 nach Wien zurückgekehrt, widmete er sich intensiv der Landschaftsmalerei und verkehrte im Kreise von Friedrich Olivier, Julius Schnorr von Carolsfeld und Joseph Anton Koch. Gemeinsam mit seinem Bruder und den Malern Ernst Welker, Johann Adam Klein und Johann Christoph Erhard unternahm er Studienreisen in die Schneeberggegend, das Salzkammergut sowie das Berchtesgadener Land. Die auf diesen Wanderungen geschaffenen Zeichnungen dienten ihm mehrfach als Vorlage für seine Gemälde. Ab dem Jahr 1819 lebte Reinhold in Rom, um sich in den Folgejahren der bildkünstlerischen Erschließung der südlichen Landschaft zu widmen. Seine Ölstudien fanden namhafte Abnehmer wie den Architekten und Maler Karl Friedrich Schinkel, der von Reinhold mehrere Arbeiten erwarb. Bereits 1825 starb der Künstler mit nur 36 Jahren an Luftröhrenschwindsucht. Die Ausstellung ist in Fortsetzung der Trilogie zu Europas Landschaftsmalern der Goethezeit zu sehen, mit der die Hamburger Kunsthalle Jakob Philipp Hackert (1737–1807) in 2008/09, Johann Christian Reinhart (1761–1847) in 2012/13 und Franz Ludwig Catel (1778–1856) in 2015/16 vorstellte. In Kooperation mit Klassik Stiftung Weimar. Gefördert von: Hubertus Wald Stiftung, Wolfgang Ratjen Stiftung, Tavalozza Foundation, Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg Medienpartner: Hamburger Abendblatt, NDR Kultur
Heinrich reinhold
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

PHILIPPE VANDENBERG - Kamikaze

16. November 2018 - 24. Februar 2019
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Die Hamburger Kunsthalle zeigt mit ca. 80 Bildern sowie über 120 Zeichnungen und Druckgraphiken die bisher größte Werkschau des belgischen Künstlers Philippe Vandenberg (1952-2009) überhaupt und lädt zur Entdeckung eines wichtigen Künstlers und seines Werkes ein. Es ist die erste Ausstellung des Künstlers in Deutschland. In seinem Heimatland Belgien sehr geschätzt, gilt es das radikale und schonungslose Œuvre Vandenbergs international erst zu entdecken. Der Ausstellungstitel Kamikaze beschreibt das radikale Arbeits- und Stilprinzip Philippe Vandenbergs, für den die bewusste Destruktion des Vorangegangenen eine Grundbedingung jeder Kreativität war. Jenseits eines einzelnen künstlerischen »Stils« schuf Vandenberg so vielschichtige Bilder unserer Zeit, die zugleich aktuell-zeitgenössisch und existentiell sind. Der Großteil der Leihgaben stammt aus dem Nachlass des Künstlers und ist zum Teil das erste Mal öffentlich ausgestellt. Zu sehen ist ein höchst diverses und vielschichtiges malerisches und zeichnerisches Werk: Frühe figurative Bildfindungen werden von expressionistischen abgelöst, monochrome und geometrisch-abstrakte Übermalungen folgen auf graffiti-ähnliche Werke. In den letzten Lebensjahren des Künstlers entstehen Bilder, die sich mit Worten und Satzfragmenten beschäftigen. Literatur und Kunstgeschichte, Mythen und Sagen, wie auch das aktuelle Weltgeschehen finden Eingang in Vandenbergs Kunst. Wiederkehrende Zeichen und Symbole (Kreis, Kreuz, Swastika, Hund, Löwe und Bären) bevölkern seine Arbeiten. Sie erzählen von der dunklen Seite des Menschen, von Hass und Gewalt, Lieblosigkeit und Hetze wie auch von zwischenmenschlicher Nähe und Teilhabe. Vandenbergs Kunst ist geprägt von einer großen Intensität, die verstörend und anregend zugleich ist, die ihre Betrachter_innen angeht und umtreibt – und zur Reflexion beiträgt. Mit Philippe Vandenberg. Kamikaze setzt die Kunsthalle ihre Reihe monographischer Ausstellungen (wie zuletzt zu Eva Hesse und Gego, 2013/14 und zu Geta Brătescu, 2016) fort, mit der sie das Werk bisher in Deutschland weniger beachteter zeitgenössischer Künstlerpersönlichkeiten vorstellt. Die Ausstellung wird anschließend im Pasquart Kunsthaus in Biel (Schweiz) gezeigt. Gefördert von: Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Flanders State of the Art und Deutsche Bank AG
Philippe vandenberg
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

LILI FISCHER - »Alles beginnt mit Zeichnen…«

19. Oktober 2018 - 10. Februar 2019
Organisation:Hamburger KunsthalleKontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200
Ort:HamburgKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Glockengießerwall, 20095 Hamburg
Im Herbst 2018 wird die Hamburger Kunsthalle dem zeichnerischen Werk der Künstlerin Lili Fischer (*1947) eine Ausstellung widmen. In dieser wird das Kupferstichkabinett die neu erhaltenen Zeichnungen und Drehbücher bedeutender Werkreihen wie »Milchmädchenrechnung« und »Waschlappendemo« präsentieren, die den bisherigen Sammlungsbestand zu Lili Fischer ergänzen werden. Die Wahl des Titels »Lili Fischer. ›Alles beginnt mit Zeichnen…‹« kann als Essenz des künstlerischen Schaffensprozesses Fischers gelten: Die umfangreichen und über lange Zeiträume entwickelten Werkreihen finden ihren Anfang immer im zeichnerischen Prozess. Methodisch orientiert an kulturhistorischer Feldforschungspraxis, werden Wolkenformationen, Gegenstände, Menschen oder Insekten detailgenauen Beobachtungen unterzogen und dabei ganz Alltägliches auf dem Papier durchdacht. Die Künstlerin verfolgt dabei konkrete Fragestellungen, die in suchenden künstlerischen Bewegungen – hier konkret Zeichenbewegungen – ausgelotet werden. Die von dynamisch fließenden Linien getragenen, häufig in Schrift übergehenden Zeichnungen Lili Fischers bewegen sich dabei zwischen Poesie und wissenschaftlicher Konkretheit und finden ihre realweltliche Entsprechung in der Übersetzung dieser künstlerischen Forschungen in das Medium Performance. Die Zeichnung Fischers überwindet somit nicht nur thematische, sondern auch mediale Grenzen. Begleitend zur Ausstellung ist eine von der Künstlerin gestaltete Publikation geplant, die die umfangreichen Werkstränge ihres produktiven Schaffens zusammenführt.
Lili fischer
Organisation:Hamburger Kunsthalle
Kontakt unter Tel.:+49(0)40 428131 200

art berlin 2018

27. September 2018 - 30. September 2018
Organisation:abc art berlin contemporary und Art CologneKontakt unter Tel.:+49(0)30 700 38 771
Ort:BerlinKunstrichtung:Bildende Kunst
Angewandte Kunst
Uhrzeit:11:00 - 19:00 Uhr
Adresse:Tempelhofer Damm, 12101 Berlin
Die Messe art berlin ist eine Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst. Mehr als 100 nationale und internationale Galerien aus über 10 Ländern präsentieren auf der Kunstmesse art berlin einen umfassenden Überblick über den aktuellen Kunstmarkt, von zeitgenössisch jungen und etablierten Positionen bis hin zu Werken der klassischen Moderne. Neben vielen Gruppenpräsentationen, die einen Querschnitt des jeweiligen Galerieprogramms vorstellen, werden mit zahlreichen Solo Shows die Werke einzelner Künstler besonders hervorgehoben. Im abwechslungsreichen Programm mit Talks, Performances und Aktionen vor Ort auf der art Kunstmesse Berlin, sowie mit Filmveranstaltungen, Atelier- und Projektraumbesuchen außerhalb der Veranstaltungsräume, führen die Künstler die Besucher in ihre Arbeits- und Denkwelten.
Art berlin
Organisation:abc art berlin contemporary und Art Cologne
Kontakt unter Tel.:+49(0)30 700 38 771

POSITIONS Berlin Art Fair 2018

26. September 2018 - 30. September 2018
Organisation:POSITIONS BERLIN GMBHKontakt unter Tel.:+49(0)30 740 737 88
Ort:BerlinKunstrichtung:Bildende Kunst
Angewandte Kunst
Uhrzeit:13:00 - 20:00 Uhr
Adresse:Columbiadamm, 10965 Berlin
Vom 27. - 30. September 2018 präsentiert die POSITIONS Berlin Art Fair im Rahmen der Berlin Art Week 74 ausgewählte internationale Galerien mit ihren prägnantesten künstlerischen Positionen der zeitgenössischen und modernen Kunst. Für ihre fünfte Ausgabe zieht die POSITIONS Berlin in den Hangar 4 des Flughafens Berlin-Tempelhof und bietet ihren Besuchern auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Rahmenprogramm mit Talks, Preisverleihungen, Sonderausstellungen und weiteren Veranstaltungen.
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Organisation:POSITIONS BERLIN GMBH
Kontakt unter Tel.:+49(0)30 740 737 88

13. Schau der 1000 Bilder

21. September 2018 - 23. September 2018
Organisation:Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Landesverband Schleswig-HolsteinKontakt unter Tel.:+49(0)431 55 46 50
Ort:KielKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:10:00 - 18:30 Uhr
Adresse:Europaplatz, 24103 Kiel
Die „13. Schau der 1000 Bilder“ in der „Sparkassen Arena Kiel“ (vormalige Ostseehalle) wird vom 21.09.2018 bis zum 23.09.2018 stattfinden. Die Veranstaltung ist eine Ausstellung des BBK-SH (Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Landesverband Schleswig-Holstein). Rund 100 Künstlerinnen und Künstler zeigen auf dieser „Schau der 1000 Bilder“ ihre Werke, sind drei Tage in der Öffentlichkeit präsent, stehen zum Gespräch bereit, machen auf sich aufmerksam, werben für ihre Kursangebote und stellen ihre Projekte vor. Gleichzeitig wird der BBK-SH Projekträumen, Galerien, Kulturverbänden und Kulturvereinen Raum geben, sich der Öffentlichkeit vorzustellen. In dieser Form wird die Veranstaltung neu ausformuliert und neu aufgestellt. Die „Schau der 1000 Bilder“ ist in dieser Art einzigartig und wird überregional geschätzt. Durch die niedrige Standmiete können auch die Künstlerinnen und Künstler an einer „Messe“ teilnehmen, die in erster Linie an Projekten und Interventionen arbeiten. Unser Ziel ist es, den bildenden Künstlerinnen und Künstlern in Schleswig-Holstein ein Ausstellungsformat anzubieten, dass sie mit einem zahlreichen Publikum (ca. 4000 Besucher aus ganz Schleswig-Holstein in drei Tagen!) bekannt macht. Wir stellen den direkten Kontakt zwischen der Öffentlichkeit und den Kunstschaffenden her, der sonst meist nur über die Öffnung der einzelnen Ateliers zu erreichen ist. Die „Sparkassen Arena Kiel“ ist zudem ein Ort, der einen leichten Zugang zur Kunst ermöglicht und nicht durch eine größere Schwellenangst erschwert wird. Neben dem Ziel der Öffentlichkeit einen Überblick über das aktuelle Kunstschaffen in Schleswig-Holstein zu ermöglichen, fördern wir mit dieser Veranstaltung die Vernetzung der bildenden Künstlerinnen und Künstler untereinander und zu den Kulturinstitutionen. Wir freuen uns, wenn wir das Wochenende im September gemeinsam mit Ihnen verbringen könnten.
1000 bilder einladung postkarte
Organisation:Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler Landesverband Schleswig-Holstein
Kontakt unter Tel.:+49(0)431 55 46 50

Hanns Schimansky – Manfred Zoller – Johannes Müller

22. August 2018 - 30. September 2018
Organisation:Kunstverein zu RostockKontakt unter Tel.:+49(0)381 459 12 22
Ort:RostockKunstrichtung:Bildende Kunst
Uhrzeit:14:00 - 18:00 Uhr
Adresse:Amberg, 18055 Rostock
Manfred Zoller (*1947) und Hanns Schimansky (*1949), heute im Berliner Kunstgeschehen profiliert, auch international anerkannt und seit Jahrzehnten befreundet, waren in einer wichtigen Periode ihres künstlerischen Aufbruchs eng mit Rostock verbunden. Im Zeichenzirkel der Universität erhielten sie entscheidende Anregungen von dem älteren Johannes Müller (1935–2012) und blieben zeit seines Lebens in einem schöpferischen Gespräch mit ihm. Die Ausstellung geht dem künstlerischen Niederschlag dieser Freundschaft nach.
Ausstellung im keramikatelier regina lueddecke
Organisation:Kunstverein zu Rostock
Kontakt unter Tel.:+49(0)381 459 12 22
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