Ganz schön patent: Kästen aus Papier und Pappe

Es muss nicht immer der Schuhkarton sein: Aufbewahrung in stilvollen, individuell gestalteten Boxen aus Papier oder Pappe sieht immer gut aus – und bringt täglich Freude.

Kästen mit eleganten, floralen oder graphischen Dessins kann man auch gern mal in voller Sicht auf dem Schrank stehen lassen, denn sie bringen Stil in das Interieur, ohne sich optisch aufzudrängen. Auch das Home-Office kann auf diese Art verschönert werden – zum Beispiel mit ansprechend gestaltenden Akten- und Hängemappen-kästen, Fächermappen, Pultordnern – denn all diese Büroklassiker sehen einfach besser aus, wenn sie aus hochwertiger Pappe gefertigt sind.

Auch als Geschenkverpackung gilt: Wer schon einmal ein Geschenk in einer bunten Origami-Box bekommen hat, weiß den Unterschied von zur einfachen Tüte zu schätzen: Ästhetisch gesehen macht die Faltschachtel in den meisten Fällen um einiges mehr her und erinnert dabei an Lieferungen aus hochrangigen Modehäusern – oder Frischblumen-Service zu viktorianischen Zeiten.

Die Hutschachtel mit Kabinenmaßen muss wohl noch erfunden werden, doch nichts ist nostalgischer und individueller als mit der Hutschachtel zu verreisen. Das wusste auch Madonna im 80er Jahre Filmklassiker „Susan. . .verzweifelt gesucht“ und trug für Ihre Habseligkeiten eine Hutschachtel in New York mit sich herum, in diesem Falle im feinsten Gothic-style mit Schädeln bedruckt.

Vielseitig, ästhetisch und oft unterschätzt in ihrer Stabilität: Ein 40er Jahre Pappkoffer mit Holzleistenverstärkung steht vielleicht oftmals noch vergessen auf Oma's Dachboden, ist aber in Wahrheit heute wieder ein beliebter Retro-Artikel. Auch als neu gefertigter Aktenkoffer eignet sich das Material mit verstärkten Kanten wunderbar, und sieht dazu auch noch gut aus.

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