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Schmiedekunst – Uraltes Handwerk neu entdeckt

Poseidons Dreizack, die Pfeile für Eros und die Kette, die Prometheus an den Berg fesselte – Die Kunstwerke von Hephaistos, dem griechischen Gott des Feuers und der Schmiede, waren begehrt. Dias Schmieden ist ein uraltes Handwerk, das sich stets zwischen Funktionalität und Kunst bewegte. Auch heute noch.

Hammerschläge, ein glühendes Eisen, das Eintauchen in Wasser, zischen – Schmieden ist laut, dreckig und körperlich anstrengend und doch erschafft es filigrane Kunstwerke. Keines gleicht dem Anderen, jedes ein Unikat.
Durch das Bearbeiten von Metall, zum Beispiel durch Hämmern, Verdrehen oder Pressen werden Kupfer, Bronze, Eisen und Edelmetalle geformt. Die Geschichte der Schmiedekunst reicht bis in das achte Jahrtausend v. Chr. zurück. Zu dieser Zeit war der Schmied vor allem für die Herstellung von Werkzeugen, Schmuck und Waffen zuständig war. Er war unverzichtbarer Teil einer jeden Gesellschaft.
In der Eisenzeit erreicht die Schmiedekunst einen Höhepunkt. Funde zeigen die kunstvolle Arbeit bei Gefäßen aber auch schmückenden Accessoires wie Gewandspangen.
Vasen und Waffen wie Schwerte waren die vorrangigen Objekte der Schmiedekunst in der Antike. Hufeisen kamen im 9. Jahrhundert ins Repertoire der Schmiede, dann folgten Gitter, dekorative Leuchter, Halter für Fackeln und Laternen. Im Laufe der Zeit wurden die Objekte der Schmiedekunst immer aufwändiger verziert. Gravieren, ätzen, vergolden und Eisenschnitt waren die vorrangigen Methoden der Metallgestaltung. Künstlerische Metallschilder für Gasthäuser, Aufwendige Tore und Geländer wurden vor allem im Barock und Rokoko gefertigt.

Eisenguss statt Schmiedekunst

Der sich durchsetzende Eisenguss im 19. Jahrhundert sorgte dafür, dass die Kunst des Schmiedens langsam verdrängt wurde. Eisenguss war günstiger und somit in vielen Fällen die erste Wahl. Doch kunstvolle Handarbeit konnte sich bei Liebhabern immer durchsetzen und so hatte das Kunstschmiedens im 20. Jahrhundert wieder einen Aufschwung. Hochwertige und handgemachte Unikate sind beliebt bei Sammlern oder als Geschenke.

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