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Good Bye - JAKIRA wird eingestellt
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Schmuck online verkaufen – JAKIRA

Der Stil des Schmucks ging oft mit Kunst einher. Für die Griechen waren es vor allem geometrische Muster, die gut aufgenommen wurden. In Rom und Byzanz war der Geschmack großartig und farbenfroh und Gold spielte eine wichtige Rolle. Das 15. Jahrhundert war in Italien und Burgund eine Zeit des Luxus, und die Schmuckherstellung entwickelte sich zu einer hoch angesehenen Kunst, die ganz Europa beeinflusste. Ringe, Halsketten, Broschen, Schmuckgürtel, Ohrringe und Kopfbedeckungen waren aufwendiger und wertvoller als je zuvor.

Bei JAKIRA können Sie ebenso Schmuck online kaufen und Schmuck online verkaufen in allen Stilen und Formen. Entdecken Sie die Welt der Einzelstücke und finden Sie Ihr Juwel! Bei JAKIRA finden Sie Metallobjekte zu Schmuck verarbeitet ganz nach Ihrem Geschmack. Entdecken Sie besondere Kunstwerke aus Metall oder auch Möbel und Bestecke und kaufen Sie Ihr Lieblingsstück jetzt online. Das Beste: Sie können direkt mit dem Künstler in Kontakt treten und Unikate nach Ihren Wünschen herstellen lassen. Sin Sie ein Künstler? Bei JAKIRA profitieren Sie von einer lebendigen Kunst - Kunst online verkaufen von Künstlern - und einer fairen Vertriebsstrategie.

Die Geschichte der Kunst in Europa ab dem 15. Jahrhundert zeigte verschiedene Facetten. Die Nachfrage an Kunst wurde befriedigt, aber das einzelne Schmuckstück verlor an Wert. Mit den Strömungen des Art Nouveau und Art Deco wurde im 20. Jahrhundert vor allem Handwerk und Schmuck geschätzt. Ausgehend von Paris wurden Werkstätten für filigranen und prächtigen Schmuck entwickelt. Blumenmotive waren nicht nur das Thema Nummer eins in der Kunst, Schmuck wurde auch von Blumen und Blättern inspiriert und kostbare Materialien wie Edelsteine ​​wurden hinzugefügt.

Schmuck – Die Krönung für jedes Outfit

Der Wunsch nach Schmuck ist alt. Seit jeher haben sich unsere Vorfahren geschmückt – Zu Beginn mit Feder, Tierzähnen und Knochen. Später entstand Schmuck aus Metall oder geschliffenen Steinen. Die Schmuckstücke hatten einerseits Symbolcharakter und bezeugten von Kraft und Schönheit, andererseits zeigten Menschen mit Schmuck ihre gesellschaftliche Stellung und wurde nach und nach zum Ausdruck von Persönlichkeit.
Heute ist Schmuck ein Ausdruck von Individualität, Geschmack, aber auch von finanziellen Möglichkeiten; er ist ein persönliches und gesellschaftliches Statement.

Das Wort "Schmuck" leitet sich vom niederdeutschen Wort „Schmuck“ ab und ist wohl um 1600 entstanden. Das Wort ist eine Ableitung „smiegn“ und deutet auf das „Enganliegen“ und „Anschmiegen“ der Schmuckstücke an den Körper hin. Zu Beginn des Schmuckes wurden Ketten und Anhänger aus allem gefertigt, was die Menschen in der Natur fanden.
Mit der Schmiedekunst wurden Schmuckstücke aus Kupfer oder Bronze hergestellt und lösten die tierischen Fundstücke als Ketten und Ohrschmuck ab.

Anfangs spielten Glaube und magische Elemente bei Schmuck eine große Rolle. Viele Ketten und Schmuckgegenstände nahmen die Funktion von Amuletten und Talismanen ein. Metalle, Steine, Ton und später Schriftzeichen waren Attribute des Glaubens und von Ritualen. Die magische Bedeutung finden wir heute noch in Märchen, Sagen und Legenden. Hier sind Schmucksteine oder Ringe mehr als Dekoration, sie haben Zauberkräfte.
Im Laufe der Schmuckverarbeitung fanden immer wertvollerer Gegenstände Verwendung und so entwickelte sich Schmuck zum Wertgegenstand. Er wurde zum Statussymbol und Mittel bei Tauschgeschäften.

Entdecken Sie Kunst Schmuck

Der Stil der Schmuckgegenstände ging oft mit der Kunst einher. Bei den Griechen waren es vorrangig geometrische Muster, die Anklang fanden. In Rom und Byzanz war der Geschmack prachtvoll und farbig und Gold spielte eine wichtige Rolle. Das 15. Jahrhundert war in Italien und Burgund von Luxus geprägt und die Schmuckherstellung erblühte zu einer hochangesehenen Kunst, die ganz Europa beeinflusste. Ringe, Halsketten, Broschen Schmuckgürtel, Ohrringe und Kopfschmuck waren kunstvoller und wertvoller als je zuvor.

Mit der Industrialisierung wurde Schmuck zur Massenware. Die Nachfrage wurde befriedigt, doch das einzelne Schmuckstück verlor an Wert. Mit den Strömungen von Jugendstil und Art Deco im 20. Jahrhundert fand eine Aufwertung von Handwerk und insbesondere Schmuck statt. Von Paris ausgehend entwickelten sich Werkstätten für filigrane und prachtvolle Schmuckstücke. Florale Themen waren nicht nur in der Kunst das Thema Nummer Eins, auch beim Schmuck fanden Ornamente angelehnt an Blüten und Blätter Verwendung, hinzu kamen kostbare Materialien wie Edelsteine.

Heute steht Schmuck in erster Linie für Individualität. Bei JAKIRA finden Sie Schmuck in allen Stilen und Formen. Entdecken Sie die Welt der Unikate und finden Ihr Schmuckstück!

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